Vergangenen Freitag fand endlich wieder unsere Azubiparty statt. Auch unsere Azubipatin Lea war natürlich am Start.
Der Abend startete mit einem gemütlichen Abendessen bei 7Dayz in Haren & endetete beim Superbowl mit etlichen Strikes und jeder Menge Spaß.
Du hast auch Bock auf unsere legendären Azubipartys? Dann bewirb dich jetzt und sichere dir deinen Ausbildungsplatz zum Bankkaufmann (m/w/d) für 2025.

Was ein MEGA Abend!

100 Tage Volksbank
Schon 100 Tage Teil der Volksbank Emstal eG. Das ging flott. Wir hatten einen sehr guten Start in die Ausbildung. Zu diesem 100 Tage Special möchten wir euch erzählen, wie unser Start in die Ausbildung aussah.
Marius – Bankkaufmann
Für mich war der Start der Ausbildung besonders spannend und interessant, denn ich konnte bereits einen Blick in viele unterschiedliche Bereiche der Bank, wie zum Beispiel die Organisation, das Rechnungswesen und den Kundenservice werfen. Aufgaben wie zum Beispiel die Belegbearbeitung, Mitgliedschaften abschließen und natürlich die Kundenbetreuung gehören zu meiner To Do – Liste. Besonders großartig finde ich, dass ich von Beginn an vom Team unterstützt wurde und ich mich nie bei neuen Aufgaben im Stich gelassen gefühlt habe.
Kristina – Bankkauffrau
Auch wenn es erst mal etwas Neues und Aufregendes ist, habe ich mich schnell als ein Teil des Volksbank Emstal eG Teams gefühlt. Ich durfte bereits im Service in Rütenbrock und Dersum arbeiten, freue mich aber auch schon darauf, in andere Bereiche der Bank zu schnuppern und viele weitere Erfahrungen zu sammeln. Am besten gefallen hat mir der Kundenkontakt und auch die Vielseitigkeit der Ausbildung, denn jeder Tag bringt eine Überraschung.
Tino – Bankkaufmann
Am ersten Tag wurde ich direkt herzlich begrüßt und auch in den darauffolgenden Tagen wurde ich verständnisvoll in die Arbeitswelt eingewiesen. Auch das einfache und schnelle Umsetzen von ersten Aufgaben wurde durch die Hilfsbereitschaft unserer Kollegen gewährleistet. Meine täglichen Aufgaben sind zum Beispiel Überweisungen und Ein-/Auszahlungen vornehmen sowie die Kassenaufnahme, aber auch bei der Sparwoche durfte ich am Kinderschalter in Rütenbrock die Kollegen unterstützen. Auch in Zukunft freue ich mich darauf neue Kenntnisse und Erfahrungen zu sammeln.
Karina – Bankkauffrau
Der Einstieg in die Ausbildung war sehr positiv. Ich wurde schnell ins Team aufgenommen und habe mich schnell eingelebt, die Aufgaben und Abläufe wurden mir direkt gut erklärt, sodass ich mich von Anfang an gut zurechtgefunden habe. Bisher war ich im Kundenservice in Lathen, im Rechnungswesen und in der Abteilung der Organisation/IT tätig. In den vergangenen 100 Tagen hat mir dabei am meisten die Mitarbeit am Projekt M365 gefallen, denn dort konnte und kann ich als Multiplikatorin für die Azubis tätig werden. Weitere Aufgaben von mir sind Geldtransaktionen, Kontoeröffnungen und – verwaltung, aber auch die Pflege und Aktualisierung von Kundeninformationen. Ich freue mich weiterhin darauf, Aufgaben zu übernehmen und ständig dazuzulernen. Besonders freue ich mich darauf den Bereich Immobilien/Baufinanzierung genauer kennenzulernen.
Finja – Mediengestalterin
Die Aufnahme in das Team verlief sehr herzlich und am ersten Tag haben wir direkt einen Einblick in alle Geschäftsstellen bekommen und haben alle neuen Kolleginnen und Kollegen kennengelernt. Besonders Freude habe ich an kreativen Projekten wie zum Beispiel der Sparwoche, denn da durfte ich Plakate, Videos etc. erstellen. Aber auch bei der Generalversammlung durfte ich mitwirken – sowohl vor der Kamera als auch hinter der Kamera und bei der Organisation und Gestaltung. Da ich im Gegensatz zu den anderen eine Ausbildung zur Mediengestalterin mache, war die Sparwoche etwas sehr Spannendes, da ich mal den Bankalltag im Kundenservice miterleben durfte. Ich freue mich auch jetzt schon auf die Zukunft und auf viele weitere Projekte, an denen ich Teil haben darf.

Zwischenprüfung? - Geschafft!
Ende September hieß es für uns, Marie und Marie: Halbzeit unserer Ausbildung! Unsere Zwischenprüfung stand an. 90 Minuten volle Konzentration! Ein bisschen Nervosität und Anspannung konnte man uns zuvor sicher in der Volksbank Emstal anmerken. Dafür hatten wir eigentlich gar keinen Grund, denn wir waren bestens vorbereitet: Zur Vorbereitung hat die Volksbank Emstal jeden Mittwochnachmittag ein ''Lernnachmittag'' veranstaltet, bei dem wir uns voll und ganz auf die Prüfung konzentrieren konnten. Unsere Kolleginnen und Kollegen standen dort selbstverständlich immer Rede und Antwort!;) Aber auch durch Seminare in der Genossenschaftsakademie Rastede haben wir viel über den theoretischen Teil von unserer Ausbildung zur Bankkauffrau erfahren und dazugelernt.
Wenn wir jetzt mal zurückblicken, was wir beide schon alles in unserer Ausbildung gelernt haben, sind wir total begeistert und natürlich auch sehr stolz! Am 01 August 2023 war unser erster Tag bei der Volksbank Emstal – ein super Tag! Denn ab da hieß es für uns: Neue Aufgaben und Herausforderungen, die es zu erfüllen gilt. Wir können begeistert sagen, dass wir die Zeit echt gut gemeistert haben. Wir haben den Kundenservice in Rütenbrock, Lathen und Dersum sowie die internen Abteilungen wie Rechnungswesen, das Kundenservicecenter oder die Marktfolge schon kennengelernt.
Jetzt warten wir gespannt auf unsere Ergebnisse der Zwischenprüfung und freuen uns auf die kommende Zeit bei der Volksbank Emstal! Gut vorbereitet startet jetzt aber erst einmal unser dritter Schulblock!

Finja und Wiebke über ihre Ausbildung zur Mediengestalterin
Moin zusammen! Wir sind Finja (20) und Wiebke (21) und auszubildende Mediengestalterinnen bei der Volksbank Emstal eG. Heute geben wir euch einen spannenden Einblick in unseren Azubi-Alltag und schauen mal hinter die Kulissen der Ausbildung einer Mediengestalterin.
Unsere Projekte bei der Volksbank Emstal sind total vielfältig. Teamwork ist tagtäglich gefragt, aber dennoch übernimmt man als Azubi oft auch eigene Aufgaben. Ein besonderes Projekt in diesem Jahr war für Wiebke unser Mitgliedermagazin „Der Emstaler“ in einer ganz besonderen „Azubis-Edition“. Konzipiert, geschrieben und gestaltet von uns Azubis. Dabei konnten wir spannende Einblicke rund um unsere Ausbildungsmöglichkeiten und unseren Azubialltag geben.
Auch der Einblick in unsere anderen Abteilungen darf natürlich nicht fehlen. Unsere Bank bietet uns Mitarbeitern die Möglichkeit einen „Schulterblick“ in andere Abteilungen zu machen. Wir sind aber auch in der Sparwoche eingesetzt, die bei uns einmal im Jahr stattfindet. Dabei lernen wir den Alltag im Service und am „Kinderschalter“ kennen. Auch wenn wir Flyer gestalten, schließen wir uns immer mit unseren Beratern kurz, um z.B. zu erfahren was wir unseren Kunden und Mitgliedern für Produkte und Services anbieten. Mit diesen Informationen können wir im Anschluss einen schönen Flyer gestalten.
Wie man also schon raushören kann, ist unsere Alltag als Azubi unheimlich vielfältig, abwechslungsreich und so gut wie jeden Tag neu. Seien es Fotoshootings mit anschließender Bildbearbeitung oder das Gestalten von sämtlichen Printprodukten für unsere Bank. Auch digitale Medien gestalten wir. Egal ob kurze Videoclips für Social Media, ein neuer Header auf unsere Website oder neue Werbung auf unseren Geldautomaten. Oft gehen wir da auch aktuellen Trends von Social Media nach. Im Team mit unserem Ausbilder dürfen wir alles machen und genau das ist das Tolle an unserer Ausbildung zur Mediengestalterin.
Moin zusammen! Wir sind Tino, Finja, Karina, Marius und Kristina
01. August 2024: Ausbildungsbeginn für Tino, Finja, Karina, Marius und Kristina. Wir finden es großartig wieder "frischen Wind" in die Volksbank Emstal zu bekommen und freuen uns sehr, dass ihr bei uns seid. Für eure Ausbildung wünschen wir euch natürlich viele spannende Aufgaben, eine Menge Spaß und natürlich ganz viel Erfolg.

Tino Heitland beginnt mit großer Begeisterung seine Ausbildung zum Bankkaufmann bei uns. Zuvor ging der 19-Jährige auf die BBS Papenburg und machte dort das Abitur. Mit seiner aufgeschlossenen Art ist er die perfekte Ergänzung für unser Team. „Mich fasziniert besonders die Vielfältigkeit an dem Beruf, denn durch verschiedenste tägliche Aufgaben bekomme ich exklusive Einblicke in die Finanzwelt“, erläutert Tino. Neue Kontakte knüpfen und neues Wissen erlangen haben ihn ebenfalls überzeugt, als Bankkaufmann durchzustarten. Perfekt! In seiner Freizeit legt er großen Wert auf Sport, denn er geht regelmäßig ins Fitnessstudio und spielt gleichzeitig noch Fußball im Verein. In 10 Jahren erhofft sich Tino, dass sein Job ihn täglich herausfordert und abwechslungsreich bleibt. Was meinst du Tino, da ist Bankkaufmann bei der Volksbank Emstal eG ja genau das Richtige!

Finja Münster schlägt mit ihrer Ausbildung zur Mediengestalterin, einen anderen Weg ein. Zuvor ging die 19-Jährige auf das Hümmling-Gymnasium Sögel und absolvierte dort das Abitur. Aber sag mal, was interessiert dich an dem Beruf? „Ich habe mich schon lange für den Beruf Mediengestalterin interessiert, da ich in dem Beruf meiner Kreativität freien Lauf lassen kann“, so Finja. Na dann bist du bei uns perfekt aufgehoben! Während ihrer Ausbildung hofft sie auf viele Projekte und Möglichkeiten, in denen sie ihre kreativen Ideen einbringen kann. Abgemacht! In ihrer freien Zeit verbringt sie gerne Zeit mit ihren Freunden, sollte sie dies gerade nicht tun, dann tobt sie sich kreativ aus oder liest ein Buch. Und auch in 10 Jahren möchte sie weiterhin Teil des Teams bleiben und ihr Wissen erweitern. Wir freuen uns sehr, dass du bei uns bist und freuen uns auf weitere Projekte mit dir!

Karina Kimel beginnt ihre Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Volksbank Emstal eG mit einem zielstrebigen Plan. Die 20-Jährige absolvierte ihr Abitur mit Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung an der BBS Meppen. Also perfekte Voraussetzungen, um bei uns durchzustarten! Durch spannende Einblicke in die Finanzwelt, insbesondere in den Immobilienbereich, möchte sie ihre Fähigkeiten weiterentwickeln. Karina ist sehr gespannt, von den unterschiedlichen Erfahrungen und Perspektiven ihrer Kollegen zu lernen und gemeinsam an abwechslungsreichen und herausfordernden Projekten zu arbeiten. So wie Kristina Schwarz, unternimmt auch Karina, in ihrer Freizeit, gerne was mit Freunden oder spielt Volleyball um fit zu bleiben. Wo siehst du dich eigentlich in 10 Jahren? „Ich kann mir sehr gut vorstellen, in 10 Jahren Leiterin einer innovativen Immobilienabteilung bei der Volksbank Emstal zu sein“, so Karina. Um dein Ziel zu verwirklichen, stehen wir natürlich hinter dir und unterstützen dich!

Schon im Kindesalter stand für Marius Antohi fest, Bankkaufmann bei der Volksbank Emstal zu werden. Diesen Wunsch hat der 18-Jährige jetzt in die Realität umgesetzt. Wir finden es MEGA! Zuvor besuchte Marius die BBS in Papenburg. Nun freut er sich riesig darauf, Neues zu lernen und in wichtige Prozesse der Volksbank eintauchen zu können. Auch auf die Zusammenarbeit mit dem Team freut Marius sich. Besonders fasziniert ihn, dass die Arbeit als Bankkaufmann so abwechslungsreich und vielseitig ist. Und was machst du in deiner Freizeit, Marius? „Ich liebe es, ständig neue Dinge auszuprobieren und mir spannende Fähigkeiten anzueignen. Zu meinen Hobbys zählen aber auch das Lesen und Spielen von Videospielen“, so Marius. Auch ein gutes Training darf bei ihm als Ausgleich nicht fehlen. Für Marius stehen bei uns in Zukunft alle Türen offen. Egal, ob er sich zum Bankfachwirt oder Bankbetriebswirt weiterqualifizieren möchte – bei der Volksbank Emstal sind seinen Karriereträumen keinen Grenzen gesetzt.

Kristina Schwarz startet ebenfalls ihre Ausbildung zur Bankkauffrau. Wir heißen dich herzlich willkommen! Die 19-Jährige ging zuvor auf die BBS in Meppen und freut sich nun auf die Ausbildung bei uns. Sie ist besonders gespannt darauf, die verschiedenen Abteilungen der Bank näher kennenzulernen und einen Einblick in die vielfältige Arbeitswelt der Bank zu bekommen. Ob es am Schalter, im direkten Kontakt mit den Kunden oder die Arbeit im Büro ist, Kristina übernimmt jede Aufgabe. Mega! Verbringt sie nicht gerade Zeit mit ihren Freunden, dann findet man sie auf dem Volleyballfeld. Wo sie sich in 10 Jahren sieht, weiß sie noch nicht, dennoch ist sie für alles offen. Alles gut, wir machen dir den Weg frei und wollen dich auf deinen zukünftigen Wegen unterstützen!
Morgen kann kommen! Ausbildungsstart für Marie, Marie, Dmitrij und Wiebke!
Marie, Marie, Dmitrij und Wiebke: Wir sind sehr stolz, dass ihr nun ein Teil unseres Teams seid und freuen uns, euch auf eurem Weg hier bei der Volksbank Emstal eG zu unterstützen und gemeinsam an vielen neuen Erfahrungen zu wachsen. Für euren Ausbildungsstart wünschen wir euch viel Erfolg, spannende neue Aufgaben und jede Menge Spaß.

Marie Nintemann startet mit voller Power in ihre Ausbildung zur Bankkauffrau bei uns im Team der Volksbank Emstal eG. Eine Unbekannte ist sie allerdings nicht. Bereits Mitte März lernte die 18-Jährige in einem zweiwöchigen Praktikum unser Haus kennen. Volltreffer! Marie war begeistert und wir waren es auch. Das selbstständige Arbeiten, der viele Kundenkontakt sowie das gesamte Team haben sie überzeugt, sodass einer Ausbildung bei uns nichts mehr im Weg steht. Vergangenes Jahr besuchte sie die Berufsschule in Papenburg und absolvierte dort die einjährige Berufsfachschule im Schwerpunkt Wirtschaft. Die perfekte Grundlage um bei uns durchzustarten. In ihrer Freizeit unternimmt Marie gerne was mit ihren Freunden sowie mit ihrem Freund. Nach ihrer Ausbildung strebt sie nach einer Qualifikation zur Bankfachwirtin oder Bankbetriebswirtin.

Auch Marie Lammers beginnt ihre Ausbildung zur Bankkauffrau bei uns. „An dem Beruf fasziniert mich, dass er so unfassbar vielseitig ist.“, so Marie selbst. Sei es die selbstständige Arbeit im Büro, der direkte Kontakt mit den Kunden am Schalter oder das tolle Team der Volksbank Emstal: das Gesamtpaket macht die Ausbildung in der Bank für Marie perfekt. Am meisten freut sie sich allerdings auf die Zeit in der Immobilienabteilung und auf die direkte Beratung der Kunden. Die 16-Jährige erwarb zuvor den erweiterten Realschulabschluss an der Erna-de-Vries-Schule in Lathen. Und was plant Marie nach der Ausbildung? Was die Zukunft bringt, weiß sie selbst noch gar nicht so genau. Doch sie setzt sich selbst keine Grenzen. Eins steht fest: Wir unterstützen sie gerne auf ihrem weiteren Weg und heißen Marie bei uns herzlich willkommen.

Dmitrij Beier wagt einen neuen Schritt und hofft bei der Volksbank Emstal neue technische Erfahrungen zu sammeln. Da ist er bei uns genau richtig! Wir sind unheimlich stolz Dmitrij zum Kaufmann für Digitalisierungsmanagment auszubilden. Nach seiner vorherigen Ausbildung zum Informationselektroniker besuchte der 25-Jährige die Fachoberschule im Bereich Technik in Meppen. Nun möchte er das Bankwesen näher kennenlernen und mit seinem Wissen glänzen. Unternimmt Dmitrij nicht gerade was mit seinen Freunden oder seiner Familie, treibt er gerne Kraftsport. Aber sag mal, wo siehst du dich denn in 10 Jahren? Wenn es die Zeit bringt und Dmitrij seinen Aufgaben gerecht wird, würde er gerne eine eigene Abteilung leiten. Also gut, Dmitrij, wir machen den Weg frei und unterstützen dich gern dabei.

Wiebke Brand erweitert unser Marketing-Team und startet ihre Ausbildung zur Mediengestalterin. Mit dem Abitur in der Tasche suchte die 19-Jährige neue Herausforderungen, um sich weiterentwickeln zu können und um gleichzeitig ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Volksbank Emstal eG? Perfekt! Die Ausbildung bei uns bietet Wiebke die perfekte Möglichkeit, professionelle Marketingstrategien zu erlernen und durch ihre Kreativität und Sinn für Ästhetik zu ergänzen. Scrollt sie in ihrer Freizeit nicht gerade durch die sozialen Medien findet man Wiebke regelmäßig im Fitnessstudio oder auch mit einem guten Buch in der Hand Zuhause in Rütenbrock. Aber auch enge Freunde und die Familie kommen bei ihr nie zu kurz, so wie auch bei Marie, Marie und Dmitrij. In 10 Jahren wäre Wiebke gerne immer noch im Marketing tätig, da die Arbeit so vielfältig ist und zusammen im Team unheimlich viel Spaß macht.
Eduard, Daniel, Patrik und Marlon stellen sich vor
Es ist mittlerweile schon zu einer kleinen Tradition geworden: unser Fragenkatalog an die neuen Azubis und Jahrespraktikanten. Hiervon bleiben Eduard, Daniel, Patrik und Marlon natürlich auch nicht verschont. Ohren gespitzt und Monokel eingesetzt – was haben uns die Vier zu erzählen? Wir sind gespannt.

Starten wir mit Eduard: Nach dem Abi entschied sich Eduard für eine Tischler-Ausbildung. Nach erfolgreichem Bestehen freut er sich nun auf neue Einblicke im Bankenbereich. Neben regelmäßigen Besuchen im Fitnessstudio, hat Eduard auch seine musische Ader entdeckt und bringt sich in seiner Freizeit das Klavierspielen selbst bei. Und in zehn Jahren? Dann wäre der angehende Bankkaufmann gerne Teil unseres Kundenberater-Teams.
Weiter geht´s mit Daniel: Nach der Fachoberschule freut er sich wie Eduard auf die Einblicke des Bankgeschäfts sowie auf die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen. In seiner Freizeit geht´s mit den Freunden auf Tour, so zum Beispiel im Sommer auf das Deichbrand-Festival. Schauen wir in die Glaskugel, dann wäre Daniel in zehn Jahren gern der Präsident der Europäischen Zentralbank. Dabei werden wir Daniel natürlich so gut es geht unterstützen. Einen direkten Draht zum zukünftigen Chef der EZB kann sich für uns nur positiv auswirken.
Kommen wir nun zu Patrik: Nach seinem Fachabitur möchte er seine Kenntnisse im Bereich Wirtschaft noch weiter vertiefen. In seiner Freizeit spielt der angehende Bankkaufmann einmal in der Woche Volleyball, interessiert sich für Kunst und ist oft und gern mit seinen Freunden unterwegs. Wenn wir nun ein Jahrzehnt weiterschauen, dann ist Patrik ein erfolgreich ausgelernter Bankkaufmann, unterstützt uns als Kundenberater und genießt den Blick aus unserer neuen Hauptstelle auf die Parkanlage.
Last but not least: Hallo Marlon! In Form seines einjährigen Praktikums lernt er das gesamte Bankgeschäft besser kennen. Vor allem interessiert sich Marlon für die Vermögensberatung, inklusive der jeweils dahinterstehenden Anlagestrategien. Neben Schule und Praktikum spielt Marlon Handball in einem Verein und nutzt die freie Zeit, wie Eduard, Daniel und Patrik, mit seinen besten Freunden. Schauen wir zum Schluss noch auf seine Gedankenspielerei: In zehn Jahren ist Marlon Europas Top-Fondsmanager, der von seinen Kunden umworben wird, um deren Vermögen zu verwalten.
Ob Kundenberater, Fondsmanager oder Präsi der EZB – wir wollen Eduard, Daniel, Patrik und Marlon mit ihrer Ausbildung oder ihrem Praktikum die beste Grundlage für ihren weiteren Weg ebnen.
Nun wünschen wir den „fantastischen Vier“ viel Erfolg und gemeinsam mit uns eine richtig gute Zeit!
Ein großes Hallo in die Runde …
Sarah und Brandon haben kurzerhand ihre lässige Freizeitkleidung gegen den Businesslook getauscht und unterstützen uns nun seit einer Woche tatkräftig. Jetzt wollen sich „die zwei Neuen“ natürlich auch auf unserem Azubi-Blog vorstellen. Auf geht´s!

Starten wir mit Sarah: Zuvor hat Sarah die Fachoberschule Wirtschaft besucht und freut sich nun auf die vielen neuen Erfahrungen und einen abwechslungsreichen Alltag. Die Mischung macht´s aus ihrer Sicht: Die Bürotätigkeiten und gleichzeitig der Kundenkontakt. An den Wochenenden ist die 19-jährige am liebsten mit ihren Freunden unterwegs und treibt an ihren Feierabenden zum Ausgleich gern Sport.
Bereits in den Kindertagen stand für Brandon der Berufswunsch „Bankkaufmann“ fest: Ein Zukunftstag hat das Interesse dann umso mehr geweckt. Nun kann er es kaum abwarten, die verschiedenen Bereiche in der Bank besser kennenzulernen. In der Freizeit geht’s für den 19-jährigen regelmäßig ins Fitnessstudio und außerdem liebend gern auf sein Motorrad.
Zocken, spekulieren und investieren!
Mit dem VR-Börsenspiel zum Profi-Broker werden
Wer würde nicht gerne mit 100.000 € an der Börse handeln? Das VR-Börsenspiel bietet unseren Azubis die Möglichkeit mit fiktivem Startkapital zu handeln. Ihr Urteil: spannender als „Lupin“ oder „Stranger Things“ auf Netflix!

Das Schöne an dem Spiel: Wir lernen den Börsenhandel selbstständig und unter realen Bedingungen kennen. Die Abläufe des Börsengeschäfts werden vom Kaufauftrag über den Handel bis zur Abrechnung wie in einem realen Depot simuliert. Somit erleben wir das Thema „Börse“ nicht nur theoretisch, sondern können unser Wissen auch praktisch anwenden und unsere eigenen Anlagestrategien entwickeln – gar nicht so einfach, wie zuvor gedacht.
Denn es gibt einiges zu beachten: Mit Limits, Spesen, Abgeltungssteuer und Kapitalmaßnahmen werden reale Bedingungen geschaffen. Durch tägliche Aktualisierungen sowie einer übersichtlichen Aufteilung von Käufen und Verkäufen, haben wir jederzeit eine genaue Übersicht über den aktuellen Depotbestand – inklusive Gewinn- und Verlustrechnung. Hier zeigt sich schnell: Ein bisschen Glück ist tatsächlich auch dabei, aber vor allem braucht es neben „dem guten Näschen“, jede Menge Recherchearbeit.
Zwischenfazit: Wir haben bereits viel zum Thema Aktien dazugelernt. Denn durch das Entwickeln von Anlagestrategien und das Lesen von Artikeln beschäftigen wir uns automatisch mehr mit dem gesamten Thema „Geldanlage“. Wir sind gespannt wie es weitergeht und hoffen weiterhin auf „den richtigen Riecher“ beim Aktienkauf und –verkauf. 😉
Ausbildung in der Tasche – Prüfungsstress ade!
Geschafft! Miriam, Vera und Thorsten haben ihre Ausbildung mit Bravour abgeschlossen. Deshalb ist natürlich jetzt genau die richtige Zeit für neue Herausforderungen und diese haben Vera, Miriam und Thorsten schon ins Auge gefasst. Wir haben uns kurzerhand mit unseren drei „alten“ Auszubildenden zusammengesetzt … also: Wie geht’s (weiter)?

Vera und Miriam:
Wir beide starten nun in unserem Beratungszentrum in Dersum durch. Weil wir Lust auf den Kontakt mit unseren Kunden haben, übernehmen wir gemeinsam den Kundenservice und sammeln erste Erfahrungen in der Beratung. Das ist absolut unser Ding.
Unsere Ausbildung verging wie im Flug. Hatten wir nicht gefühlt vor einer Woche unseren ersten Tag? 😉 In den letzten zweieinhalb Jahren ist so unglaublich viel passiert: Wir haben uns nicht nur fachlich weiterentwickelt, sondern sind wahrscheinlich auch einen Schritt erwachsener geworden.
Ein besonderer Pluspunkt war die Gemeinschaft in unserer Bankklasse: Die war schon echt besonders!
Thorsten:
Die Mädels gehen in die Beratung und mich zieht es in die Marktfolge Aktiv. Vor allem die Bilanzanalyse fasziniert mich – deshalb werde ich mich in diesem Bereich spezialisieren.
Wenn ich auf unsere Ausbildung zurückschaue, dann sehe ich mich an meinen ersten Tag in die Bank stolzieren. Es war alles so ungewohnt, ich konnte mir zunächst gar nicht vorstellen, dass das überhaupt mal mein neuer Alltag wird! Im Nachhinein ging es dann schneller als gedacht. 😉
Jetzt freue ich mich auf mein neues Team und die Kolleginnen und Kollegen – denn jetzt starten wir doch erst richtig durch!
August – Ausbildungsstart – Auf geht´s!
Eine gewisse Aufregung liegt in der Luft, wenn die neuen Auszubildenden zum ersten Mal gemeinsam die Bank betreten. Die erste Devise: Erstmal ankommen und sich gegenseitig und untereinander kennenlernen! Dazu gehört natürlich auch die Vorstellung auf unserem Azubi-Blog:

Endlich geht’s los. Lea ist die Freude ins Gesicht geschrieben. Der Meilenstein „Hochschulreife“ wäre geschafft. „Die neuen Kollegen kennenlernen und bald den ersten Kunden selbst weiterzuhelfen“ stehen bei ihr nun ganz oben auf ihrer To-do-Liste. In ihrer Freizeit ist die Altenbergerin gerne kreativ, näht und fotografiert. Bei einem Blick in die Glaskugel wünscht sich die 20-jährige in zehn Jahren eine sehr gute Kundenberaterin zu sein, zu der die Kunden gerne kommen. Mit ihrer offenen und herzlichen Art haben wir da keine Bedenken, dass Lea dies schaffen wird und können es praktisch kaum erwarten.
Nils ist alles andere als ein Unbekannter. Im Jahr 2019 hat er bei uns bereits ein Jahrespraktikum absolviert. Er war begeistert vom Bankberuf und wir von ihm – ein klassisches Match! Nach der Fachhochschulreife freut sich der 18-jährige nun auf den Kundenkontakt und hofft viel Neues zu lernen und an den Herausforderungen selbst zu wachsen. Bei der Gedankenspielerei seines Traumjobs in zehn Jahren sieht sich Nils als „Fußballprofi“ – why not? 28 Jahre – beste Torwartalter! Sollte Raspo Lathen bis dahin widererwartend doch nicht in der Bundesliga spielen, wäre auch für ihn die Kundenberatung eine ziemlich verlockende Alternative.
Ein letztes verrücktes Schuljahr liegt auch hinter Franziska. Umso mehr freut sie sich nun auf die neuen Eindrücke und Aufgaben. Genau wie Nils, hat auch sie zuvor die Fachoberschule Wirtschaft besucht. Beim Bankberuf fasziniert die 18-jährige vor allem die Kundenberatung und der abwechslungsreiche Alltag. In der Freizeit steht Franziska in der Spielgemeinschaft Neubörger-Wippingen auf dem Fußballplatz. Mit ihren 18 Jahren hat sie nicht nur bei ihrem Lieblings-Hobby den Überblick und ein klares Ziel: „Jede Menge neue Erfahrungen sammeln und Aufstiegschancen nutzen!“ Das unterschreiben wir so natürlich gerne mit 😉
Homeschooling …
… und die neue Lust zur Schule zu gehen
Kann sich noch jemand daran erinnern als ein Klassenzimmer noch ein KlassenZIMMER war, im besten Fall mit Tageslichtprojektor und einer Tafel inklusiv weißer Kreide? In Zeiten von „Homeschooling“ fühlt man sich auf einmal alt und an seine Großeltern erinnert, die auf Schiefertafeln schreiben gelernt haben. Die Corona-Krise verändert alles – so auch den Schulunterricht. Spannend, was möglich ist, wenn es möglich sein muss! Unsere Azubis Thorsten, Miriam und Vera hatten heute ihren zweiten „ersten Schultag“, zuvor hieß es auch bei ihnen: virtuelles Lernen am Laptop!
Ihre Erfahrungen haben sie in einem gemeinsamen Azubi-Blog zusammengefasst:

„Homeschooling“ heißt in erster Linie: mehr Selbstorganisation. Denn aus unserem Stundenplan mit verschiedenen Fächern, ist ein Stundenplan mit verschiedenen Videokonferenzen geworden. Jepp, das ist zu Beginn schon etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn die Technik erst einmal läuft, wird es schneller als gedacht zu deinem (neuen) Alltag.
Let´s get digital
In unseren eigenen Lerngruppen mit Mitschülern tauschen wir uns über WhatsApp aus und nutzen IServ, ein virtuelles Schulprogramm. Alles Möglichkeiten und Alternativen, mit denen wir gut und effektiv diese besondere Zeit überbrücken können. Dennoch freuen wir uns auf den „richtigen“ Unterricht. Denn Blockunterricht heißt auch Freunde treffen und eine gute Zeit miteinander verbringen.
Doch momentan bleibt die Devise:
Soziale Kontakte auf das Mindeste zu reduzieren und abwarten und zuhause bleiben und hoffen, dass das alles ein Schrecken mit ENDE bleibt.
Let´s start up … Ausbildung 2021
Deine Eltern fragen, deine Lehrer fragen und selbst die ersten Freunde fragen: Hast du eigentlich schon einen Plan für dein Leben nach der Schulzeit? Wir hätten eine Antwort parat: Wie wäre es mit einer Ausbildung bei der Volksbank Emstal?
Drei gute Gründe findest du bereits hier. Die weiteren mindestens 100 Argumente erzählen wir dir gerne in einem persönlichen Gespräch 😉 Wie freuen uns auf deine Bewerbung!

Das Beste aus Theorie und Praxis!
Wenn es etwas gab, was in der Schulzeit wirklich nervte: Lernstoff, den man nie wieder braucht! Mit einer (Bank-)Ausbildung verabschiedest du dich von schnöder Theorie und unnützem Wissen. Hier steht praxisnahes Knowhow im Mittelpunkt! Alles was du lernst, kannst du direkt in deinem Alltag einsetzen.
Und damit noch nicht genug: Die Volksbank Emstal stellt ihren Azubis einen Ausbildungspaten zur Seite. Dieser unterstützt, hilft und steht unseren jüngsten Mitarbeitern zu Seite. Ganz nach dem Motto: Es gibt keine dummen Fragen und auf alle Frage finden wir zusammen eine Lösung!
Ausbildung heißt Unabhängigkeit!
Auf das Taschengeld seiner Eltern hoffen, Zeitungen austragen und am Wochenende kellnern gehen – trotzdem macht das Shoppen nicht einmal am Black-Friday Spaß? Geld macht bekanntlich nicht glücklich, aber beruhigt dennoch ungemein. In deiner Ausbildung verdienst du dein eigenes Geld und bist somit dein eigener Boss. Das schafft ein wirkliches Freiheitsgefühl. Anstatt campen im Garten der Eltern, kannst du fremde Länder und neue Kulturen entdecken!
Starke Perspektiven!
Der Fachkräftemangel hat auch den Bank-Sektor erreicht. An dieser Stelle kommen nun unsere Auszubildenden ins Spiel. Wir bilden aus, weil wir Lust auf eine langfristige Zusammenarbeit haben. Die meisten unserer heutigen Teamleiter sind als Azubis bei uns in der Volksbank Emstal gestartet. Du siehst: Eine Ausbildung schafft beste Aussichten auf spannende Aufstiegsmöglichkeiten!
RÜCKBLICK - EINBLICK - AUSBLICK
Bereits 11 404 800 Sekunden oder 190 080 Minuten oder 3168 Stunden oder auch 132 Tage sind Hannes Robben und Dennis Klein Teil unseres Teams. Gerade waren die Beiden noch im feinen Zwirn bei ihrem Abiball und heute stehen die Azubis ebenso schick in unserer Bank, um zu unterstützen, mitzuhelfen und täglich Neues zu lernen! Also spulen wir für unseren Azubi-Blog die imaginäre Videokassette „Meine Bankausbildung“ zurück auf Anfang und blicken auf die ganz persönlichen Highlights von Hannes und Dennis der letzten 11 404 800 Sekunden oder 190 080 Minuten oder 3168 Stunden oder auch 132 Tage 😉 Film ab!

Startschuss Ausbildung
Service: Hier bist du der erste Ansprechpartner für unsere Kunden, Abwechslung ist somit garantiert! Wir haben in den ersten Monaten einen sehr guten Überblick zu den Fragen, Anregungen und Herausforderungen erhalten. Das Ausbildungs-Motto ist glasklar: Wachsen an seinen Aufgaben! Und heute, über vier Monate später, ist es ein tolles Gefühl, schon so viel Neues zu wissen.
Klischees und ihr Wahrheitsgehalt
Kaffeetrinker und Zahlenschubser? Ja, es gibt sie, die klassischen Vorurteile vom Bürohengst bis Schreibtischtäter. Leider haben sie nicht viel mit der Realität gemein – außer vielleicht der allgemeine Kaffeekonsum im Kollegenkreis. Doch wir haben uns kurzerhand auf die Suche einer Studie gemacht, hier zeigt sich, dass Lehrer und Polizisten statistisch gesehen noch mehr Kaffee trinken. Insofern interessiert uns auch dieses Klischee nicht die (Kaffee-)Bohne.
Last but not least
Wir sind angekommen im Job und im Team. Und dennoch folgt hiernach alles andere als der Abspann, denn als nächstes steht auf dem Plan: der erste Schulblock, die Kreditsachbearbeitung und jede Menge Seminare in unserer Bankakademie in Rastede. Es gibt noch so viel zu erzählen, ihr werdet also noch von uns hören. 😉
Die heiße Phase!
Wäre die Ausbildung ein Wettlauf, könnten Christiane, Eva und Saskia die schwarz-weiße Zielflagge bereits deutlich erkennen: Keine zwei Wochen bis zur schriftlichen Abschlussprüfung. Zeit für den Endspurt! Bei dem einen oder anderen würden nun wahrscheinlich die Nerven blank liegen, doch nicht bei unseren drei „Teflon-Auszubildenden“ 😉

Vor zweieinhalb Jahren wurde unser Leben komplett auf den Kopf gestellt. Denn eine Ausbildung zu beginnen, bedeutet an seinen Aufgaben zu wachsen, sich immer wieder auf neue Ereignisse einzustellen und eine Vielzahl neuer Menschen kennenzulernen. Das alles hat uns herausgefordert, aber auch eine Menge Spaß bereitet. Und nun fragen wir uns: Können 30 Monate oder 912 Tage wirklich so schnell vorübergehen?
In letzter Zeit häufen sich „die letzten Male“. Das letzte Mal der Blockunterricht in der Berufsschule, das letzte Mal mit der gesamten Klasse unsere gemeinsame Planwagenfahrt organisieren, das letzte Mal die Ausbildungsseminare an der Genossenschaftsakademie in Rastede besuchen und das letzte Mal einen Beitrag in unserem Azubi-Blog verfassen … naja fast 😉
Nun heißt es für uns: Lernen, büffeln, pauken und sich auf den Hosenboden setzen!
Eine gute Nachricht noch zum Schluss: Wir drei bleiben auch nach unserer Ausbildung bei der Volksbank Emstal eG … das bringt doch gleich die nötige Extraportion Motivation!
Zwischenprüfung trifft auf Halbzeitbilanz
Thorsten steht mit beiden Beinen im zweiten Jahr seiner Ausbildung und hat vor wenigen Wochen zusammen mit Miriam und Vera seine Zwischenprüfung absolviert. In unserem Azubi-Blog zieht er eine erste Halbzeitbilanz:

Eine Ausbildung ist kein Sprint, sondern eher ein Langstreckenlauf. Die absolvierte Zwischenprüfung verrät uns: In unserer Ausbildung haben wir gerade ziemlich genau die Hälfte geschafft! Also: Check-Liste im Kopf geöffnet, was steht als nächstes an!
- Erste Hälfte der Ausbildung geschafft? CHECK!
Wir waren im Kundenservice, haben Kundengespräche miterlebt, erste kleine Beratungen selbst durchgeführt, Geld gezählt, Überweisungen ausgefüllt, Kunden mit ihren Anliegen geholfen oder Kollegen bei ihren Aufgaben unterstützt. Unsere Halbzeitbilanz reicht von WOW wie weitreichend bis KRASS wie komplex.
- Für die Zwischenprüfung gelernt? CHECK!
Das Lernen für die Zwischenprüfung war eine Aneinanderreihung vieler kleiner „Aha-Erlebnisse“. Wir haben uns die Unterlagen der ersten zwei Schulblöcke geschnappt, sind alte Zwischenprüfungen als Vorlage durchgegangen und haben mit entsprechenden Lernkarteikarten unser Wissen wiederholt.
- Zwischenprüfung geschrieben? CHECK!
Machen Prüfungen Spaß? Nein nicht wirklich. Man ist aufgeregt und hofft sein gesammeltes Wissen gut und richtig wiedergeben zu können. Aber (jetzt muss man auch mal ehrlich sein) es ist auch die beste Vorbereitung auf die Abschlussprüfung im nächsten Jahr. Der Inhalt ist präsent und wir wissen außerdem wie das ganze Prozedere abläuft.
- Reicht die Kondition noch für die zweite Hälfte? CHECK!
Was für eine Frage, aber klar! Umso mehr man kennt, umso besser kann man unterstützen und umso sicherer fühlt man sich, bei dem was man macht! Jetzt geht´s praktisch erst richtig los!
Unsere Young-Stars – welcome Dennis, Hannes und Peter!
Der FC Bayern München schwirrt derzeit noch um Leroy Sané wie die Biene um den Apfelkuchen – wir dagegen haben unsere neuen Young-Stars schon gefunden. Die Neuzugänge Dennis, Hannes und Peter stehen seit dem ersten August mit in unserer Startaufstellung.
Drei unterschiedliche Charaktere mit einer großen Gemeinsamkeit: Sie sind hochmotiviert, haben Lust auf den Bankberuf und freuen sich auf unsere Kunden!

Dennis Klein macht bei uns seine Ausbildung zum Bankkaufmann. Zuvor war er im „Trainingslager“ auf dem Hümmling-Gymnasium in Sögel. Mit seinem Schritt zur VB-Emstal eG freut er sich auf einen umfangreichen Blick in alle verschiedenen Abteilungen und auf den Austausch mit unseren Kunden.
Hannes Robben ist 18 Jahre alt. Mit dem Abitur ist sozusagen sein Vertrag beim Gymnasium in Haren "ausgelaufen". Er schätzt bei der Ausbildung zum Bankkaufmann die allumfassende Wissensvermittlung im betriebswirtschaftlichen Bereich. In seiner Freizeit spielt er Badminton und Tenorhorn in der Kolpingkapelle Emmeln.
Peter Stroot ist mit seinen 16 Jahren der Jüngste in der Runde der Young-Stars und freut sich als Jahrespraktikant auf die Einblicke in die Berufswelt und vor allem ins Bankgeschäft. In seiner Freizeit findet man ihn oft und gerne auf dem Fußballplatz.
Drei junge Männer wollen gemeinsam was verändern und begeben sich seit dem ersten August zusammen auf ein neues Abenteuer … ok, was sich nun zunächst wie ein Film a la „Sommerkino“ im Ersten anhört, ist in Wirklichkeit eine Top-Serie wie „Game of Thrones“, „Stranger Things“ oder „Dark“ – etwas weniger Mystik und Drama, dafür aber mindestens genauso spannend! Also dranbleiben … eine Fortsetzung folgt!
Home sweet home
Saskia schaut beim Baufinanzierungs- und Immobilienteam vorbei
Ich bin´s, die Saskia und in meiner Ausbildung war ich in den letzten Monaten in der Immobilien- und Baufinanzierungsabteilung eingeteilt. Was ich hierbei gelernt und erlebt habe, gibt es nun einmal konzentriert für unseren Azubi-Blog und aufgeheitert durch einige Kalendersprüche! Auf geht´s!
Ein Haus wird nur einmal gebaut, ein Zuhause täglich neu!
Okay, wie stellt man sich die Arbeit in der Immobilien- und Baufinanzierungsabteilung vor. Ein junges Pärchen betritt die Bank und möchte ein Haus kaufen. Der Berater schaut sich die Bonität (Kreditwürdigkeit) der Kunden an, zeigt ein Finanzierungsmodell auf, das Pärchen ist einverstanden, unterschreibt und zieht in das Haus ein.
Soweit die Theorie in aller Kürze – nun die Praxis: Wie die Überschrift es schon beschreibt, bauen oder kaufen die meisten Menschen ein Haus nur einmal in ihrem Leben. Entsprechend emotional und aufregend ist das alles für den Kunden. Deshalb braucht solch eine Entscheidung Zeit. Hier ist der Berater nicht nur Ansprechpartner, wenn es um die allgemeine Finanzierung geht, sondern unterstützt auch bei dem gesamten Entscheidungsfindungsprozess „Hausbau-/Hauskauf“ und hat darüber hinaus zu jeder Zeit die Ziele und Wünsche im Blick.

Happiness is Homemade
Entsprechend schön ist der Moment, wenn alles unter Dach und Fach ist und die Kunden glücklich und zufrieden ins neue Reich einziehen können. Das spannende an dem Job des „Baufi-Beraters“ ist die Spontanität, das Kümmern und die immer wieder neuen Herausforderungen. Okay, vielleicht hört sich das nun etwas abgegriffen an, aber es ist die Realität! Wenn man helfen kann, macht mich das einfach glücklich und so geht es dem gesamten Baufi- und Immobilienteam.
Mitten in meine Zeit fiel auch der Umzug des gesamten Teams in das neue Büro in die Großen Straße 38 in Lathen. Das war natürlich für alle Mitarbeiter eine ziemlich aufregende Zeit. Ansonsten habe ich geholfen, wo ich konnte und schaute immer, wenn es passte ganz genau über die Schultern der Kollegen: Von der Bearbeitung von Kreditaufträgen, der Wertermittlung von Immobilien sowie der Vor- und Nachbereitung der Beratungsgespräche war alles dabei. Jetzt fragt ihr euch vielleicht: Wieso war? Tja, weil ich mich nun in den Urlaub verabschiede. Noch ein schickes Selfie mit den anderen Azubis – und bis denne 😉

Miriam zeigt euch eure digitalen Möglichkeiten
Azubis fragen nach ... unsere Online-Geschäftsstelle
Geschafft!
Lea, Pascal und Marie haben ihre Ausbildung mit Bravour abschlossen. Das schönste: Alle drei bleiben uns auch zukünftig treu. In unserem Azubi-Blog geben uns Lea, Pascal und Marie einen kleinen Einblick in ihr neues Aufgabengebiet. Lauscher auf … 😉



Deine Möglichkeiten nach der Ausbildung!
Azubis fragen nach ... Karrierechancen
„Der letzte Schliff“
In der nächsten Woche ist es für Lea, Pascal und Marie soweit: Nach dem schriftlichen Teil, Ende des letzten Jahres, folgt nun als fiktives Beratungsgespräch der mündliche Teil der Abschlussprüfung. „Den letzten Schliff“ hierfür erhalten unsere Azubis direkt aus erster Hand – von unseren Kundenberatern!

Der erste Step wäre geschafft: Die schriftliche Prüfung haben wir in der Tasche! CHECK! Jetzt heißt es noch einmal unser gesamtes Wissen bündeln und in der mündlichen Prüfung in einem Beratungsgespräch zum Besten geben. Das Schöne: Dieses Know-how können wir auch zukünftig im Kundenkontakt einsetzen. Damit ist es wirklich die beste Vorbereitung für unseren Job.
Eine gewisse Aufregung und Anspannung können wir ehrlich gesagt nicht leugnen. Doch die riesen Unterstützung von unseren Kolleginnen und Kollegen ist unglaublich wertvoll. Wir sagen jetzt schon einmal DANKE für die Tipps, Hilfe und Betreuung. Nun hoffen wir auf ein kräftiges Daumendrücken in der nächsten Woche ;-)
Angekommen!
Seit 140 Tagen gehören Vera, Miriam und Thorsten bereits zu unserem Team. Wir haben uns schnell an den frischen Wind der neuen Auszubildenden gewöhnt – doch wie siehts bei den dreien selbst aus? Wie hat sich ihr Alltag verändert, vor welchen Herausforderungen standen sie und vor allem, deckt sich der Bankberuf mit ihren früheren Vorstellungen? Da hilft nur eins: Vera, Miriam und Thorsten einen Termin in ihren Kalendern eingestellt, Kaffee gekocht, Schreibblock gezückt und zugehört …

Gerade noch Schüler und jetzt „Banker“, schneller als gedacht war er da: unser neuer Alltag. Anstatt für Klausuren am Schreibtisch zu büffeln, stehen wir nun unseren Kunden im Service als erste Ansprechpartner zur Seite. Es ist vor allem die Kundennähe, die uns fasziniert und uns vor unserer Ausbildung gar nicht so bewusst gewesen ist – ja, auch das macht unseren Beruf sehr abwechslungsreich.
Guter Start – halbe Miete
Die ersten 140 Tage unserer Ausbildung vergingen wie im Flug. Gleichzeitig sind wir in unserem Job „angekommen“. Achtung kurze Lobhudelei an unsere Kolleginnen und Kollegen: Ihr habt uns den Start auch echt leicht gemacht! Vor allem mit den Azubis aus den höheren Lehrjahren sind schnell erste Freundschaften entstanden …
Und zum Schluss haben wir noch eine schlechte Nachricht für alle Freunde von Klischees: Bisher haben sich die typischen Vorurteile die einem Banker zugeschrieben werden nicht bewahrheitet, aber wir bleiben dran ;-)
Staa(r)tgeld für´s Eigenheim
In zwei Wochen ist es schon so weit: Die schriftliche Abschlussprüfung steht an!
In der Abschlussprüfung werden oftmals aktuelle Themen und Ereignisse aufgegriffen - aus diesem Grund sitze ich bei einem unserer Immobilienspezialisten, Helmut Wobken! Denn ein Begriff ist mir in den letzten Wochen immer wieder begegnet: das Baukindergeld! Aber was steckt dahinter?

Helmut, in letzter Zeit war in den Medien häufig die Rede vom Baukindergeld. Was muss ich mir hierunter genau vorstellen?
Das Baukindergeld ist eine echt tolle Sache! Es unterstützt Familien bei einem der größten Wünsche: → das Eigenheim! Einen Anspruch auf Baukindergeld haben Familien mit mindestens einem Kind, welches bei Antragstellung das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet hat. Wichtig ist, dass das Kind bzw. die Kinder mit ins Wohneigentum einziehen. Außerdem darf das zu versteuernde Jahreshaushaltseinkommen maximal 90.000 Euro bei einem Kind, sowie zusätzliche 15.000 Euro je weiteres Kind, nicht überschreiten.
Stichwort "das zu versteuernde Einkommen": Wie wird es eigentlich berechnet?
Hierfür wird der Durchschnitt aus den zu versteuernden Einkommen des zweiten und dritten Jahres vor Antragsstellung ermittelt. Das heißt beispielsweise für einen Antrag auf Baukindergeld im Jahr 2018 wird der Durchschnitt der Einkommen aus den Jahren 2015 sowie 2016 gebildet.
Alles klar, aber wie viel Baukindergeld erhält man überhaupt?
Das ist eine ganze Menge! Und zwar 1200€ pro Jahr für jedes Kind unter 18 Jahren in einem maximalen Zeitraum von 10 Jahren. Das bedeutet, man kann einen stolzen Zuschuss von 12000€ pro Kind bekommen.
→ Wie du merkst, eine ordentliche Stange Geld! Übrigens: Für ein Kind, welches nach Antragstellung geboren wird, gibt es kein Baukindergeld.
Wow! Das ist wirklich viel! Und wie genau können unsere Kunden diese Förderung beantragen?
Das ist eigentlich total simpel: Der Antrag muss spätestens 3 Monate nach Einzug in das selbst genutzte Wohneigentum gestellt werden. Den Zuschuss können unsere Kunden einfach online im KfW-Zuschussportal beantragen.
Ja perfekt! Nur wie wird das Baukindergeld dann ausbezahlt?
Dies geschieht jährlich. Die KfW überprüft den Antrag und anschließend fließt die erste Zuschussrate auf das Konto des Antragsstellers. Die weiteren Zuschussraten werden dann in den folgenden neun Jahren im selben Monat, wie auch die Erstauszahlung überwiesen.
Das ist ja wirklich kinderleicht ;-)
... machen wir doch ein kleines Rechenbeispiel!

Eheleute Muster wollen gerne gemeinsam mit Ihren Kindern Henri (7) und Lotta (4) aus Ihrer Wohnung ausziehen und ein schönes Haus mit großem Garten bauen.
Die Familie ist heute bei Ihrer Volksbank Emstal um sich einmal umzuhören, wie viel Baukindergeld Ihnen maximal zusteht.
Zusammen haben die Eheleute Muster ein zu versteuerndes Jahreshaushaltseinkommen von 85.500€.
Baukindergeld:
- 1200€ x 2 Kinder = 2400€ pro Jahr
- 2400€ x 10 Jahre = 24000€ gesamt!
Abschlussprüfung: Challenge accepted!
Und so fix sind also zweieinhalb Jahre rum … na gut, fast! Wir drei befinden uns momentan auf der Zielgeraden unserer Bankausbildung. Ende November ist die berühmt berüchtigte Abschlussprüfung, bis dahin heißt es das gesamte Wissen wie ein Schwamm aufzusaugen, um abzuliefern ;-)

Hier ein Blick in unseren Terminkalender!
28. September: Letzter Schultag!
So herausfordernd und anstrengend der Blockunterricht auch gewesen ist, so viel Spaß hat es uns dennoch bereitet. Wir haben Freundschaften geschlossen, die ganz sicher über unsere Ausbildung hinaus halten und doch kommt Wehmut auf. Rückblickend war es eine schöne Zeit, an die wir schon jetzt gerne zurückdenken – vor allem an den Döner nach der sechsten Stunde ;-)
05. Oktober: Erfahrungsaustausch bei Sarah!
Was wäre unsere Ausbildung ohne unsere Ausbildungspatin. Sarah war/ist immer da: fachlich wie kollegial unschlagbar gut. Klar, dass sie uns auch jetzt unterstützt! Am Freitagabend heißt es deshalb gemeinsam kochen, gemeinsam essen und in gemütlicher Runde alle Fragen stellen, die uns zur Abschlussprüfung noch auf dem Herzen liegen.
08. Oktober: Auf geht´s zur Genossenschaftsakademie nach Rastede!
Ja, wir müssen zugeben, es ist wirklich viel Lernstoff. Bei der Genossenschaftsakademie gehen die Dozenten mit uns die gesamten Themen durch und setzen Akzente, die wichtig sind. Vor diesen zwei Wochen haben wir echt Respekt, aber wir wissen auch, es ist die beste Zusammenfassung unserer gesamten Ausbildung, die wir erhalten können.
Danach sind wir erst einmal auf uns gestellt: Also ab an den Schreibtisch und lernen ;-) Und falls der Kopf zu rauchen beginnt, hat jeder für sich seine ganz eigene Entspannungsübung entdeckt:



„Unsere beste Idee!“
Miriam, Vera, Thorsten und Nils haben kurzerhand ihre lässige Freizeitkleidung gegen den Businesslook getauscht und unterstützen uns seit nun schon vier Wochen tatkräftig. Jetzt wollen sich „die vier Neuen“ natürlich auch auf unserem Azubi-Blog vorstellen. Auf geht´s!

Nach 12 Jahren Schulbankdrücken warten neue Herausforderungen auf uns! Wir sind super gespannt auf all das, was uns ab jetzt in den nächsten zweieinhalb Jahren erwartet.
Die ersten Tage waren ein wirklicher Sprung ins kalte Wasser: so viele Eindrücke, so viele Informationen und so viele neue Menschen! Und trotzdem JA: Die Ausbildung bei der Bank ist eine wirklich gute Idee – vielleicht die Beste, die wir bis jetzt hatten ;-)
Ihr habt noch Fragen zu uns und der Ausbildung? Dann kommt uns doch einfach an unserem neuen Arbeitsplatz besuchen. Wir freuen uns auf EUCH!




„Präziser als ein Schweizer Uhrwerk“
Im Rechnungswesen sitzen die Zahlenjongleure der Bank. Unsere Auszubildende Eva ist derzeit in der Buchhaltung eingesetzt und gewährt uns einen exklusiven Blick hinter die Kulissen. Vorhang auf …

Viele Mythen und Klischees drehen sich rund um die Buchhaltung und zugegeben, auch ich bin nicht ganz ohne Vorurteil gestartet. Schön, wenn sich diese dann schnell auflösen und noch schöner, wenn man merkt, dass die Aufgaben richtig Spaß machen.
Apropos Aufgaben: Diese sind weitreichender und vielschichtiger, als man im ersten Moment glauben könnte und reichen von der Abstimmung der internen Konten über die Bearbeitung des Zahlungsverkehrs bis zum Meldewesen und der Bilanzerstellung. Bei der täglichen Flut an Zahlen den Überblick zu behalten, ist eine wirkliche Herausforderung. Konzentration und Genauigkeit spielen deshalb eine entscheidende Rolle.
Ein großer Pluspunkt bei uns: Alle Kolleginnen und Kollegen sind sehr gut aufeinander abgestimmt. Die Arbeit läuft präziser als ein „Schweizer Uhrwerk“. Somit stimmt nicht nur die Bilanz, sondern auch das Team ;-)
Der Kunde steht im Mittelpunkt
Anfang des Jahres hat Marie erste weitreichende Einblicke in das Aktiengeschäft beim VR-Börsenspiel sammeln können. Jetzt ist die Auszubildende in der Privatkundenbetreuung eingesetzt und kann praktischerweise ihre Erfahrungen direkt vertiefen. Wie Marie die Zeit in der Kundenbetreuung erlebt hat und welche Anlage-Optionen bei den Kunden derzeit attraktiv sind – das alles hat sie für uns zusammengefasst.

Wenn ich die Arbeit in der Privatkundenbetreuung in drei Worten beschreiben müsste, dann wären es: abwechslungsreich, anspruchsvoll und weitreichend.
Weitreichend deshalb, weil beispielsweise Aktienkurse von sehr unterschiedlichen Faktoren abhängig sind. Das können politische Entscheidungen sein, unternehmerische Beschlüsse oder manchmal reicht schon eine einzige Twitter-Meldung eines US-Präsidenten. Das macht die Arbeit unglaublich spannend. Darüber hinaus benötigen Vermögensberater ein umfassendes Fachwissen und einen möglichst vollständigen Überblick über die verschiedenen Anlagemöglichkeiten.
Anspruchsvoll, weil jedes Gespräch anders verläuft. Schnell habe ich gelernt, dass vor allem eine gute Vor- und Nachbereitung die Grundlage für ein erfolgreiches Beratungsgespräch ist. Was wurde besprochen, worauf haben wir uns geeinigt und welche nächsten Schritte kommen in Frage – das alles wird nach einem Gespräch dokumentiert.
Und abwechslungsreich, weil die verschiedenen Geldanlagen von Aktienpaketen über Investmentfonds bis zu Immobilienbeteiligungen reichen und für jede Anlage andere Rahmenbedingungen bestehen.
In der Kundenbetreuung kommt es vor allem auf eine individuelle Herangehensweise an: Der Kunde steht während des gesamten Arbeitstages im Mittelpunkt. Auch deshalb sind die Aufgaben weitreichend, anspruchsvoll und abwechslungsreich – aber machen auch aus diesem Grund unheimlich viel Spaß!
Schulabschluss, Bankausbildung und dann?
Als frischgebackene Bankkauffrau entschied sich Ines Büscher für einen ungewöhnlichen Weg: Zunächst sammelte sie weitere Erfahrungen in der Bank und startete dann im nächsten Schritt ein Lehramts-Studium in Oldenburg. Nun ist Ines bereits im zweiten Semester – Grund genug einmal nachzufragen, wie das Studium läuft und ob sie ihre alten Azubi-Kollegen denn auch vermisst ;)

Schon in der Schulzeit, aber vor allem während der Bankausbildung habe ich gemerkt, dass mir Wirtschaftsthemen sowie Zahlen und Formeln in all ihren Facetten einfach liegen. Darüber hinaus bin ich ein kommunikativer Typ und schätze den Umgang mit anderen Menschen. Deshalb habe ich mich für den Studiengang "Zwei-Fächer Bachelor" Wirtschaftswissenschaften und Mathe mit dem Ziel Berufsschullehramt entschieden. Ich denke, dass mir dieser Job in Zukunft viele Perspektiven bietet.
Ich profitiere während meines Studiums auf ganz unterschiedliche Weise von meiner Bankausbildung: Aufgrund des hohen fachlichen Ausbildungsniveaus habe ich einen erheblichen Vorsprung gegenüber den Kommilitonen – das erleichterte mir vor allem den Start ungemein.
„Denke oft und gerne an die Ausbildung zurück“
Obwohl ich bewusst das Berufsschullehramt gewählt habe, denke ich oft und gerne an die Zeit in der Bank zurück, da mir die Arbeit mit den Kunden und die Zusammenarbeit mit tollen Kollegen und Kolleginnen immer sehr viel Spaß bereitet hat. Bezogen auf die Ausbildung gefiel mir besonders das Durchlaufen aller Abteilungen und die super Vorbereitung auf die Prüfungen zusammen mit unserer Ausbildungspatin Sarah Landwehr. Ich kann heute wirklich sagen: Ich kenne die Bank von A bis Z.
Mein Resümee nach mehr als 100 Tagen im Studium: Die Entscheidung für die Ausbildung war genau richtig. Hier habe ich nicht nur wichtige praktische und fachliche Erfahrungen gesammelt, sondern auch tolle Menschen kennengelernt, die zu Freunden wurden ;-)
Konzentration, Genauigkeit & eine dicke Portion Erfahrung
Nicole Kruse hat ihre Ausbildung zur Bankkauffrau mit Bestnote absolviert. Nun sammelt sie erste Erfahrungen in der Marktfolge Aktiv. Grund genug einmal nachzuhaken, wie es ihr geht und was ihre jetzigen Aufgaben umfassen.

Endspurt!
Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete – dass in diesem Sprichwort viel Wahrheit steckt, wird jeder bestätigen, der schon einmal in einer Prüfungssituation gewesen ist.

Unsere Auszubildenden Nicole Kruse und Henrike Cordes sind hierfür das beste Beispiel: Beide haben ihre schriftliche Abschlussprüfung zur Bankkauffrau mit Bravour bestanden. Nun steht die mündliche Prüfung in Form eines Beratungsgesprächs auf dem Programm und hierbei wollen sie natürlich auch glänzen. Nach bereits guter Vorbereitung im Blockunterricht wie in den Seminaren der Genossenschaftsakademie in Rastede, erhalten Nicole und Henrike von der Azubi-Patin Sarah Landwehr, unserem Baufinanzierungs-Spezialisten Helmut Wobken und Anlage-Experten Frank Ludden „den letzten Schliff“ und gute Tipps aus der jahrelangen Praxiserfahrung für ein gutes Gelingen.
Diese Art der Unterstützung hat bei der Volksbank Emstal Tradition und vor allem hat sie sich bewährt, meint Monika Eßkuchen, Personal- und Ausbildungsleiterin: „Für uns ist es die perfekte Symbiose aus Theorie und Praxis. In den simulierten Beratungsgesprächen können sich unsere Azubis ausprobieren und ihr Wissen auf den Prüfstand stellen – das schafft Sicherheit für die spätere Prüfungssituation.“ Wir wünschen Henrike und Nicole bei dem Endspurt ihrer Ausbildung ALLES GUTE und drücken beiden kräftig die Daumen.
Rückblick 2017 - Ausblick 2018
Das Jahr neigt sich dem Ende, Zeit zum Reflektieren und neue Pläne zu schmieden.
Deshalb haben wir unsere Azubis nach ihren Highlights 2017 und Ideen 2018 gefragt.
Ihre Antworten auf einen Blick ;-)




Unsere ersten Ereignisse, Erfahrungen und Erfolge:
Zu viele Eindrücke sind in den letzten drei Monaten auf uns eingeprasselt, als dass diese alle auf unseren Azubi-Blog passen würden. Deshalb haben wir unser kleines Fazit nach den ersten 100 Tagen auf fünf Punkte zusammengefasst.

Wir melden uns zurück, nach den ersten 100 Tagen unserer Bankausbildung!
Punkt Eins: Die gute Nachricht vorab: Viele unserer Erwartungen haben sich erfüllt. Wir schätzen die Arbeit im Service und besonders der Kundenkontakt macht uns Spaß.
Punkt Zwei: Unser Azubi-Ordner mit allen Informationen rund um das Bankgeschäft, den wir an unserem ersten Tag erhalten haben, unterstützt uns in vielen Situationen und bleibt ein wichtiger Ratgeber.
Punkt Drei: Bei unseren ersten externen Seminaren, wie Businessknigge und Telefontraining lernten wir viele Tipps und Tricks für den Bankalltag. Sie bilden das Fundament, um in den verschiedensten Situationen angemessen zu reagieren und geben uns Sicherheit in unserem gesamten Auftreten.
Punkt Vier: Die Philosophie der Volksbank Emstal eG ist es, die Auszubildenden selbstständig arbeiten zu lassen. Das ermutigt uns immer wieder den „Sprung ins kalte Wasser“ zu wagen. Gerade hierdurch haben wir schon viel gelernt.
Punkt Fünf: Wenn es hier und da mal holpert bei technischen Eingaben oder dem noch zu erlernenden Bank-Know-how, haben wir immer einen Ansprechpartner in unmittelbarer Nähe – ein beruhigendes Gefühl, das uns Sicherheit gibt!
Jetzt steht wieder ein Abteilungswechsel an, wir freuen uns auf neue Erfahrungen in der Kundenberatung, Baufinanzierung- und Vermögensberatung.
Unsere Ausbildung neigt sich dem Ende: Zeit Bilanz zu ziehen!
Hey, wir sind Henrike Cordes und Nicole Kruse und seit dem ersten August 2015 Auszubildende bei der Volksbank Emstal eG. In dieser Zeit haben wir schon tausende Geldscheine in den Händen gehabt, den Dreisatz für uns neu entdeckt und die ein oder andere unlösbar zu scheinende Aufgabe doch geknackt – und jetzt stehen wir kurz vor der Abschlussprüfung unserer Bankausbildung.

„Während der Ausbildung ist dein Platz am Schalter“ – ist so eines der Klischees, die wir zu Beginn des Öfteren hörten. Wie bei so vielen Vorurteilen, entsprach auch dieses nicht der Realität. Klar, der Einsatz im Service hat seinen Stellenwert in der Ausbildung und das ist auch gut so, denn hier lernten wir die wichtigsten „Basics“ – von der Kontoführung über den Zahlungsverkehr bis zum gesamten Umgang mit unseren Kunden. Doch das ist längst nicht alles: Denn hinter dem Beruf „Bankkaufmann/-frau“ steckt mehr als du vielleicht denkst. Für die verschiedenen Talente gibt es auch verschiedene Bereiche, indem auch du einen Platz findest, genau wie wir!
Du bist ein Zahlenjongleur? Dann hättest du bestimmt Freude an den Aufgaben in der Buchhaltung und dem Controlling. Du liebst es, dich in Fälle einzuarbeiten, gehst gerne den Ursachen auf den Grund? Dann solltest du in der Marktfolge vorbeischauen. Auch als kreativen Kopf brauchen wir dich in der Vertriebs- und Marketingabteilung. In der Beratung und im Service bist du genau richtig, wenn du gerne gemeinsam mit unseren Kunden Lösungen erarbeitest, immer ein offenes Ohr hast und Abwechslung sowie Veränderung in deinem Berufsalltag brauchst – denn jedes Beratungsgespräch ist anders.
Nach zweieinhalb Jahren kommen wir beide zu dem Fazit, dass die Ausbildung anspruchsvoll, aber auch sehr abwechslungsreich ist. Der Blockunterricht, die Seminare in der Bankakademie und auch die internen Schulungen bereiten uns super auf die anstehende schriftliche sowie mündliche Prüfung vor und vor allem auf unsere spätere Bankkarriere. Mit geballtem Wissen aus unserer Ausbildung freuen wir uns auf die neuen Herausforderungen in unserem (Berufs-)Leben – und für die fühlen wir uns gut gewappnet. Aber jetzt heißt es erst einmal abtauchen in den Lernstoff und pauken für die Abschlussprüfung …
Tippgeber, Motivator und Ansprechpartner
Eine Ausbildung ist für die Volksbank Emstal in vielerlei Hinsicht ein Gewinn: Neue Idee und junges Potential sind eine Säule des nachhaltigen Wachstums. Die Betreuung der Azubis haben wir gleich auf mehrere Schultern verteilt. Eine wichtige Aufgabe ist die Patenschaft: Junge Kolleginnen und Kollegen, die selbst ihre Ausbildung erst kürzlich beendet haben, unterstützen die Auszubildenden von Beginn an bei den fachlichen sowie alltäglichen Herausforderungen. Neben Sarah Gertzen und Simon Schuckenbrock ist seit Sommer dieses Jahres auch Bernd Rusche Teil des Paten-Teams – Grund genug, dass sich der Kundenberater aus dem BZ Dersum auf unserem Azubi-Blog vorstellt.

Wurde ich als Kind nach meinem Berufswunsch gefragt, war meine erste Antwort: Fußballprofi. An Platz zwei stand schon relativ früh der realistischere Beruf des Bankkaufmanns. Warum? Ich habe schon beim Monopoly-Spielen immer die Aufgabe der Bank übernommen ;-). Außerdem war mein Praktikum äußerst hilfreich: Beim „Hineinschnuppern“ in den Bank-Alltag wurde mir bewusst, dass die Tätigkeiten eines Kundenberaters übereinstimmend zu meiner Mentalität und meinen Stärken sind. Aufgrund der Vielseitigkeit und Flexibilität der täglichen Aufgaben kommt erst gar keine Routine auf – das gefällt mir!
Auch wenn es zum Fußballprofi nicht ganz gereicht hat, stehe ich für meinen Heimatverein noch regelmäßig und gerne auf dem Platz. Mir macht es Spaß in einem Team Erfolge zu erzielen und gemeinsam etwas „auf die Beine zu stellen“. Deshalb freue mich auch auf die zusätzliche Aufgabe des Azubi-Paten. Da ich selbst meine Ausbildung erst vor zwei Jahren beendet habe, ist der Lernstoff noch präsent und kenne außerdem die typischen Herausforderungen und Fragen. Ich sehe mich als Tipp-Geber, Motivator und Ansprechpartner, der immer ein offenes Ohr für seine neuen Kollegen hat.
Hallo! Wir sind die Neuen!
Am ersten August war es wieder soweit: Ausbildungsstart bei der Volksbank Emstal. Jeder kann sich wahrscheinlich noch gut an die eigenen ersten Arbeitstage erinnern. Alles ist neu, alles ist aufregend und man selbst ist natürlich freudig gestimmt, dass es endlich losgeht. In unserem Azubi-Blog zeigen unsere drei neuen Auszubildenden Eva, Christiane und Saskia ihre Motivation auf und geben Einblicke in den Bankenalltag. Doch bevor sie richtig „durchstarten“ möchten sich die „drei Azubinen“ erst einmal vorstellen.

Aufgepasst und zugehört!
Vor gut vier Wochen sind wir drei, also Eva, Christiane und Saskia mit unserer Ausbildung gestartet – das hat kurzerhand unserer gesamtes Leben auf den Kopf gestellt ;-). Auch wenn wir uns zuvor alle Drei umfangreich auf die Ausbildung vorbereitet haben, betraten wir doch ungewohntes Terrain. Die gute Nachricht zuallererst: Es macht uns richtig viel Spaß!
Wie wahrscheinlich die meisten in unserem Alter, haben auch wir in unseren Freundeskreisen viel über die Zeit nach der Schule gequatscht und diskutiert. Wieso gehst du studieren oder warum entscheidest du dich für eine Ausbildung, sind dabei die typischen Fragen.
Wir interessierten uns schon während der Schulzeit für Themen rund um Wirtschaft und Politik. Das ausschlaggebende Argument für den Bankberuf ist aber die Freude im Umgang mit den Menschen. Auch in den ersten Gesprächen mit unseren Kolleginnen und Kollegen fällt diese Aussage oftmals als erstes. Das hat uns gleich zu Beginn ein gutes Gefühl gegeben und bestätigt bei der Volksbank Emstal genau richtig zu sein.
Zunächst sind wir drei jeweils in den Beratungszentren in Lathen, Rütenbrock und Dersum im Rahmen unseres Ausbildungsplanes im Service eingesetzt. Wenn du noch weitere Fragen an uns hast, dann besuche uns gerne – während der Geschäftszeiten kannst du uns vorne am Schalter nicht verfehlen ;-)